In dem monatlich stattfindenden Online-Kurs geht es um das gemeinsame Diskutieren und Philosophieren im Dialog. Dabei steht nach einer thematischen Einführung vor allem auch die Übertragung der philosophischen Gedanken auf die eigene Lebenssituation im Fokus. Sie brauchen nicht mehr als philosophische Neugier und vielleicht ein Getränk, um in die denkerische Atmosphäre dieses virtuellen Denk-Cafés einzutauchen. Auch für Anfänger*innen in der Philosophie sehr gut geeignet. Die Themen sind: 02.10.2024: 300 Jahre Immanuel Kant und die Fragen von heute 06.11.2024: Logik und Argumentation der Philosophie für den Alltag 04.12.2024: Die Systemtheorie von Niklas Luhmann 08.01.2025: Der Umweg über China - ein Ortswechsel des Denkens von François Jullien 05.02.2025: Epistemische Ungerechtigkeit - Macht und Ethik des Wissens von Miranda Fricker
Verschwörungstheorien liefern simple Erklärungen für komplexe Sachverhalte. Sie erkennen Muster und Pläne, wo in der Wirklichkeit ein zufälliges Zusammentreffen unabhängiger Ereignisse vorliegt. Derzeit scheinen sie zunehmend von den Rändern in die Mitte der Gesellschaft vorzudringen. Am Beispiel der gefälschten Protokolle der Weisen von Zion und einer angeblichen "jüdischen Weltverschwörung" diskutieren wir ihre Funktionsweise.
Ausgehend von Problemen des Alltags werden wir in dieser Vortragsreihe den philosophischen Hintergrund aktueller Fragen erläutern. Bei der Diskussion dieser Fragestellungen greifen wir auf das Wissen großer Philosophinnen und Philosophen zurück. Die vorgeschlagenen Themen verstehen sich als Angebot zur Diskussion. Sie können darüber hinaus auch selbst Fragen aufwerfen und zur Debatte stellen. Für den Kurs wird ein Materialdepot über MVHS-Online zur Verfügung gestellt. Sie erhalten automatisch auch die Zugangsdaten für eine Online-Teilnahme.
„Die Geschichte ist unser Schicksal“, „Herkunft bestimmt Zukunft“, „Wir sollten aus der Geschichte lernen“ sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester und will eine kritische Sichtung verschiedener Geschichtsphilosophien im 20. Jahrhundert vornehmen.
Was ist Schönheit? Genießen wir das Schöne genauso wie das Angenehme? Ist ein schöner Mensch dasselbe wie ein attraktiver Mensch? Und kann man über Schönheit streiten? Gibt es guten und schlechten oder nur Privatgeschmack? Was ist erhaben? Und ist das Schöne und Erhabene überhaupt wichtig, außer dass es ein Wohlgefallen verursacht? Dieser Vortrag soll Kants Antworten hierauf erläutern und damit einen Einblick in einen zentralen, aber oft übergangenen Aspekt seines philosophischen Systems liefern.
„Die Geschichte ist unser Schicksal“, „Herkunft bestimmt Zukunft“, „Wir sollten aus der Geschichte lernen“ sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester und will eine kritische Sichtung verschiedener Geschichtsphilosophien im 20. Jahrhundert vornehmen.
„Die Geschichte ist unser Schicksal“, „Herkunft bestimmt Zukunft“, „Wir sollten aus der Geschichte lernen“ sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester und will eine kritische Sichtung verschiedener Geschichtsphilosophien im 20. Jahrhundert vornehmen.
Anhand einiger Klassiker der Philosophie wird aufgezeigt, wie Philosophen dem Anspruch auf vernünftiges Denken gerecht werden.
„Die Geschichte ist unser Schicksal“, „Herkunft bestimmt Zukunft“, „Wir sollten aus der Geschichte lernen“ sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester und will eine kritische Sichtung verschiedener Geschichtsphilosophien im 20. Jahrhundert vornehmen.
Anhand einiger Klassiker der Philosophie wird aufgezeigt, wie Philosophen dem Anspruch auf vernünftiges Denken gerecht werden.
Anhand einiger Klassiker der Philosophie wird aufgezeigt, wie Philosophen dem Anspruch auf vernünftiges Denken gerecht werden.
„Die Geschichte ist unser Schicksal“, „Herkunft bestimmt Zukunft“, „Wir sollten aus der Geschichte lernen“ sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester und will eine kritische Sichtung verschiedener Geschichtsphilosophien im 20. Jahrhundert vornehmen.
Gibt es ihn wirklich, den freien Willen, oder sind wir nur Marionetten unserer Gene und Erfahrungen? In gemütlicher Atmosphäre diskutieren wir leidenschaftlich über dieses philosophische Grundproblem und seine Bedeutung für unser Leben. Bringen Sie Ihre Gedanken und Fragen mit - wir freuen uns auf einen anregenden Abend! Sie brauchen nicht mehr als philosophische Neugier und vielleicht ein Getränk, um in die denkerische Atmosphäre dieses virtuellen Denk-Cafés einzutauchen. Auch für Anfänger/-innen in der Philosophie sehr gut geeignet. Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
„Die Geschichte ist unser Schicksal“, „Herkunft bestimmt Zukunft“, „Wir sollten aus der Geschichte lernen“ sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester und will eine kritische Sichtung verschiedener Geschichtsphilosophien im 20. Jahrhundert vornehmen.
„Die Geschichte ist unser Schicksal“, „Herkunft bestimmt Zukunft“, „Wir sollten aus der Geschichte lernen“ sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester und will eine kritische Sichtung verschiedener Geschichtsphilosophien im 20. Jahrhundert vornehmen.
Kant steht in dem Ruf, eine strenge Sittlichkeit vertreten und diese auch nach außen gelebt zu haben. Bis heute hält sich die Legende, die Königsberger hätten nach Kant ihre Uhren gestellt. Dabei war er für seinen Witz bekannt und ein gern gesehener Gast bei Tischgesellschaften. Wahr ist, dass das Glück bei ihm für das Praktischwerden der Vernunft keine Rolle spielt und es in der Moral um Pflichterfüllung geht. Welcher Stellenwert bleibt damit für die Frage nach dem guten Leben und was können wir von Kant für ein solches lernen?
„Die Geschichte ist unser Schicksal“, „Herkunft bestimmt Zukunft“, „Wir sollten aus der Geschichte lernen“ sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester und will eine kritische Sichtung verschiedener Geschichtsphilosophien im 20. Jahrhundert vornehmen.
Wir finden uns täglich in sozialen Verhältnissen wieder, die wir nicht selten als alternativlos wahrnehmen. Dabei sind solche gesellschaftlichen Gegebenheiten durchaus kritisierbar, etwa indem man bestimmte Praktiken und Institutionen infrage stellt - nur wie? Im Vortrag klären wir, wie uns das philosophische Denken gerade in schweren Zeiten dabei helfen kann, gute Kritik zu üben. Wir fragen auch grundsätzlich: Was ist und wozu betreiben wir Kritik?
„Die Geschichte ist unser Schicksal“, „Herkunft bestimmt Zukunft“, „Wir sollten aus der Geschichte lernen“ sind einige der allgemeinen Ansichten, dass das Leben und die Zukunft des Menschen nur aus seiner Geschichte verstehbar seien. Dies ist Thema der Geschichtsphilosophie, wie sie in verschiedenen Entwürfen seit der griechischen Antike überliefert ist. Die Vortragsreihe ist eine Fortsetzung aus dem letzten Semester und will eine kritische Sichtung verschiedener Geschichtsphilosophien im 20. Jahrhundert vornehmen.
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über essentielle Fragen. Dabei stehen vor allem Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Wir bezeichnen uns als Subjekte, als Individuen und als Personen. Aber was bedeuten diese Begriffe? Welche Besonderheit der Menschen wird dadurch betont?
Vor 300 Jahren kam Immanuel Kant zur Welt, einer der bedeutendsten Philosophen der Aufklärung. In diesem Kurs soll es nicht um sein philosophisches System gehen, sondern darum, was für ihn Aufklärung bedeutet – über die berühmte Formel vom „Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit“ hinaus. Im Zentrum steht die Frage: Was können wir für unser eigenes Leben und für die Probleme der Gegenwart von Kant mitnehmen? Wie können wir mit seiner Hilfe das selbstständige und kritische Denken lernen?
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über essentielle Fragen. Dabei stehen vor allem Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Wir bezeichnen uns als Subjekte, als Individuen und als Personen. Aber was bedeuten diese Begriffe? Welche Besonderheit der Menschen wird dadurch betont?
Arthur Schopenhauers Hauptwerk stellt eine Zäsur innerhalb der abendländischen Philosophie der Neuzeit dar. Schopenhauer will einen Gegenentwurf zur Aufklärung und zur Philosophie des Deutschen Idealismus formulieren: Nicht mehr Vernunft, Gott, Geist und Forstschritt bestimmen den Menschen, sondern der von ihm nicht durch Vernunft bestimmbare Wille, der quasi wie das Unbewusste von Sigmund Freud den Menschen steuert. Schopenhauers Weltbild ist daher von Illusionslosigkeit, Gelassenheit, Zuwendung zur Kunst und einer Nähe zu den indischen Religionen gekennzeichnet.
Philosophie ist eine seit zweieinhalb Jahrtausenden andauernde Diskussion über essentielle Fragen. Dabei stehen vor allem Fragen nach dem Wesen des Menschen und seiner Stellung in der Ordnung der Natur im Vordergrund. Wir bezeichnen uns als Subjekte, als Individuen und als Personen. Aber was bedeuten diese Begriffe? Welche Besonderheit der Menschen wird dadurch betont?
Arthur Schopenhauers Hauptwerk stellt eine Zäsur innerhalb der abendländischen Philosophie der Neuzeit dar. Schopenhauer will einen Gegenentwurf zur Aufklärung und zur Philosophie des Deutschen Idealismus formulieren: Nicht mehr Vernunft, Gott, Geist und Forstschritt bestimmen den Menschen, sondern der von ihm nicht durch Vernunft bestimmbare Wille, der quasi wie das Unbewusste von Sigmund Freud den Menschen steuert. Schopenhauers Weltbild ist daher von Illusionslosigkeit, Gelassenheit, Zuwendung zur Kunst und einer Nähe zu den indischen Religionen gekennzeichnet.
Die Wissenschaft ist zu einem der wichtigsten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft geworden. Wissenschaftliche Expertise wird in vielen Bereichen nachgefragt und zur Grundlage von Entscheidungen gemacht. Von ihr wird nicht weniger als die Lösung für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft erhofft. Wenig bekannt ist dagegen, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Praxis konkret forschen, unter welchen Bedingungen sie arbeiten und wie die Wissenschaft als System funktioniert. Die kleine Reihe zur Wissenschaftssoziologie will diesen Fragen nachgehen. Vor über hundert Jahren hat Max Weber einen Vortrag zu „Wissenschaft als Beruf“ gehalten. Ihn interessierten einerseits die Bedingungen einer wissenschaftlichen Karriere und das Rollenverständnis von Hochschullehrern. Andererseits legt er in seinem Vortrag sein Wissenschaftsverständnis dar und begründet, warum Wissenschaftler Werturteilen entsagen sollten. Ausgehend von Webers Vortrag soll die Aktualität Webers aufgezeigt und die modernen Bedingungen von wissenschaftlichen Karrieren und Institutionen beleuchtet werden. Weitere Veranstaltungen der Reihe: 10.2.: "Wissenschaft als System" (T131920) 17.2.: "Wissenschaft als Praxis" (T131930)
Arthur Schopenhauers Hauptwerk stellt eine Zäsur innerhalb der abendländischen Philosophie der Neuzeit dar. Schopenhauer will einen Gegenentwurf zur Aufklärung und zur Philosophie des Deutschen Idealismus formulieren: Nicht mehr Vernunft, Gott, Geist und Forstschritt bestimmen den Menschen, sondern der von ihm nicht durch Vernunft bestimmbare Wille, der quasi wie das Unbewusste von Sigmund Freud den Menschen steuert. Schopenhauers Weltbild ist daher von Illusionslosigkeit, Gelassenheit, Zuwendung zur Kunst und einer Nähe zu den indischen Religionen gekennzeichnet.
Die Wissenschaft ist zu einem der wichtigsten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft geworden. Wissenschaftliche Expertise wird in vielen Bereichen nachgefragt und zur Grundlage von Entscheidungen gemacht. Von ihr wird nicht weniger als die Lösung für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft erhofft. Wenig bekannt ist dagegen, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Praxis konkret forschen, unter welchen Bedingungen sie arbeiten und wie die Wissenschaft als System funktioniert. Die kleine Reihe zur Wissenschaftssoziologie will diesen Fragen nachgehen. Niklas Luhmann beschreibt die Wissenschaft als Funktionssystem der Gesellschaft. Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft für moderne Gesellschaften, wie ist ihr Verhältnis zu den anderen Funktionssystemen (z.B. Politik oder Wirtschaft)? Luhmann verknüpft seine Wissenschaftssoziologie mit erkenntnistheoretischen Fragestellungen. Der Vortrag will auch das Wechselverhältnis zwischen Erkenntnistheorie und Wissenschaft beleuchten. Bisherige Veranstaltungen der Reihe: 3.2.: "Wissenschaft als Beruf" (T131930) Weitere Veranstaltungen: 17.2.: "Wissenschaft als Praxis" (T131930)
Arthur Schopenhauers Hauptwerk stellt eine Zäsur innerhalb der abendländischen Philosophie der Neuzeit dar. Schopenhauer will einen Gegenentwurf zur Aufklärung und zur Philosophie des Deutschen Idealismus formulieren: Nicht mehr Vernunft, Gott, Geist und Forstschritt bestimmen den Menschen, sondern der von ihm nicht durch Vernunft bestimmbare Wille, der quasi wie das Unbewusste von Sigmund Freud den Menschen steuert. Schopenhauers Weltbild ist daher von Illusionslosigkeit, Gelassenheit, Zuwendung zur Kunst und einer Nähe zu den indischen Religionen gekennzeichnet.
Die Wissenschaft ist zu einem der wichtigsten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft geworden. Wissenschaftliche Expertise wird in vielen Bereichen nachgefragt und zur Grundlage von Entscheidungen gemacht. Von ihr wird nicht weniger als die Lösung für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen der Zukunft erhofft. Wenig bekannt ist dagegen, wie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der Praxis konkret forschen, unter welchen Bedingungen sie arbeiten und wie die Wissenschaft als System funktioniert. Die kleine Reihe zur Wissenschaftssoziologie will diesen Fragen nachgehen. Wie forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler eigentlich in der Praxis? Unter welchen Bedingungen arbeiten sie und wie werden die Ergebnisse verwertet? Sogenannte praxeologische Studien schauen den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern über die Schultern und untersuchen mit ethnologischen Methoden die Arbeit in Laboren, Archiven und Büros. Beide Seiten, Natur- und Geisteswissenschaften, kommen in dem Vortrag zur Geltung. Bisherige Veranstaltungen der Reihe: 3.2.: "Wissenschaft als Beruf" (T131930) Weitere Veranstaltungen: 10.2.: "Wissenschaft als System" (T131920)